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Übersicht
OVERVIEW

Hier finden sie unsere Publikation aufgelistet nach Aktualität zum Download.

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Visionen XXL. Unsere Learning Journey nach Saudi-Arabien.

Visions XXL. Our learning journey to Saudi Arabia.

Eine Delegationsreise nach Saudi-Arabien öffnet den Blick auf eine Baukultur der Extreme: Megaprojekte in der Wüste, nachhaltige Stadtvisionen und ein beispielloses Umsetzungstempo. Was steckt hinter der „Vision 2030“? Und was kann die deutsche Bau- und Planungspraxis daraus lernen?

A delegation trip to Saudi Arabia opens our eyes to a building culture of extremes: mega-projects in the desert, sustainable urban visions, and an unprecedented pace of implementation. What is behind “Vision 2030”? And what can German building and planning practices learn from it?

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Hoffnung als Fundament: Rebuild Ukraine - wenn Architektur Brücken baut, über alle Grenzen hinweg.

Hope as a foundation: Rebuild Ukraine – when architecture builds bridges across all borders.

Der Krieg in der Ukraine hat unmenschliches Leid mit sich gebracht und die Infrastruktur des Landes schwer beschädigt. Produktionsstätten, Wohnhäuser, Straßen und öffentliche Einrichtungen liegen vielerorts in Trümmern. Doch aus Zerstörung erwächst auch die Chance, die Ukraine nachhaltig und zukunftsweisend wiederaufzubauen. Mit „Rebuild Ukraine“ engagiert sich WITTE Projektmanagement in einem Netzwerk von Experten, um diesen Wiederaufbau nicht nur effizient, sondern auch tragfähig zu gestalten. Doch einen Neuanfang zu planen in Zeiten der Zerstörung – kann das wirklich gelingen? Und wenn ja, wie? Unsere Mitarbeitenden Mariia Rudenko und Dirk Nachtsheim haben erste Antworten: Sie ist eine ukrainische Architektin, die mit den baulichen, kulturellen und rechtlichen Besonderheiten ihrer Heimat vertraut ist, während er als Architekt über langjährige Erfahrung in der Projektsteuerung in Deutschland verfügt. Mit beiden sprechen wir über die Herausforderungen, einen bewegenden Optimismus, kulturelle Brücken und die große Kraft der Zusammenarbeit.

The war in Ukraine has caused inhuman suffering and severely damaged the country's infrastructure. Production facilities, residential buildings, roads, and public institutions lie in ruins in many places. But destruction also presents an opportunity to rebuild Ukraine in a sustainable and forward-looking manner. With “Rebuild Ukraine,” WITTE Projektmanagement is involved in a network of experts to make this reconstruction not only efficient but also sustainable. But is it really possible to plan a new beginning in times of destruction? And if so, how? Our employees Mariia Rudenko and Dirk Nachtsheim have some initial answers: she is a Ukrainian architect who is familiar with the architectural, cultural, and legal peculiarities of her homeland, while he is an architect with many years of experience in project management in Germany. We talk to both of them about the challenges, a moving optimism, cultural bridges, and the great power of cooperation.

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Perspektivwechsel: Zwischen Vision und Wirklichkeit. Eine Analyse.

Perspektivwechsel: Zwischen Vision und Wirklichkeit. Eine Analyse.

Ja, es sind unstete Zeiten, in denen wohl auch die Überzeugungen von vielen ins Wanken geraten: Wir dachten, Demokratie sei ein Menschenfänger, der die Kraft hat, die gesamte Welt sukzessive von sich zu überzeugen. Wir glaubten an „Wandel durch Handel“ und Wirtschaftswachstum als einzige Entwicklungsstrategie. Hatten Hoffnung und den Willen, der Klimakrise konsequent die Stirn zu bieten. Und dann kommt die Realität. Auf der einen Seite scheint sich das Rad so schnell zu drehen wie nie. Extremistische Strömungen gewinnen an Einfluss, der Klimawandel beschleunigt sich nicht nur, er ist gleichzeitig kein Thema mehr. Nicht in den Parteiprogrammen unserer letzten Bundestagswahl und selbst anderenorts reden die Menschen mehr über den Mars als über die Erde. Auf der anderen Seite dreht sich genau dieses Rad nicht schnell genug. Der Ukrainekrieg hält seit drei Jahren an – Friedensverhandlungen erst in Istanbul, dann in Alaska – jeweils mit dem einzig erkennbaren Ziel, noch mehr Zeit verstreichen zu lassen, ohne konkret werden zu müssen. Spätestens jetzt wird klar: Wir müssen umdenken.

Yes, these are uncertain times, in which many people's convictions are also being shaken: we thought democracy was a magnet that had the power to gradually win over the whole world. We believed in “change through trade” and economic growth as the only development strategy. We had hope and the will to consistently confront the climate crisis. And then reality sets in. On the one hand, the wheel seems to be turning faster than ever. Extremist movements are gaining influence, and climate change is not only accelerating, it is also no longer an issue. It was not included in the party manifestos for our last federal election, and even elsewhere, people are talking more about Mars than about Earth. On the other hand, this wheel is not turning fast enough. The war in Ukraine has been going on for three years – peace negotiations first in Istanbul, then in Alaska – each with the only discernible goal of allowing more time to pass without having to be specific. It is now clear that we need to rethink our approach.

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Was die Zukunft aus der Vergangenheit lernen kann - Arnt von Bodelschwingh über den Spagat zwischen Vision und Tradition

What the future can learn from the past - Arnt von Bodelschwingh on the balancing act between vision and tradition

Als Gründer und Geschäftsführer des Forschungsinstituts RegioKontext GmbH berät, forscht und kommuniziert Arnt von Bodelschwingh zu den Themen Wohnen der Zukunft, zu Wohnungsbau und Wohnungsmarktentwicklung. Gleichzeitig betreut er ehrenamtlich mit der gemeinnützigen Heimstätte Dünne eine über 120 Jahre alte Gesellschaft, die sich dem Thema Wohnen und Bauen mit Materialien wie Lehm widmet – und der Frage, wie Menschen sich in eigener Arbeit selbst ein Zuhause bauen können. Im Mittelpunkt steht der Gedanke des Bauens als sozialer Prozess. So unterschiedlich diese beiden Unternehmungen sein mögen, sie haben doch eine große Gemeinsamkeit: Es geht darum, die Dinge in den richtigen Kontext zwischen Vergangenheit und Zukunft zu setzen, um zu wissen, was im Jetzt wichtig ist. Für uns analysiert er den aktuellen Ist-Zustand mit seinen Herausforderungen und Chancen.

As founder and managing director of the RegioKontext GmbH research institute, Arnt von Bodelschwingh advises, researches and communicates on the topics of housing of the future, housing construction and housing market development. At the same time, he works on a voluntary basis with the non-profit organisation Heimstätte Dünne, a 120-year-old company dedicated to the topic of housing and building with materials such as clay - and the question of how people can build their own homes through their own work. The focus is on the idea of building as a social process. As different as these two endeavours may be, they have one major thing in common: it is about putting things in the right context between the past and the future in order to know what is important in the now. For us, he analyses the current state of affairs with its challenges and opportunities.‍

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Nachhaltig nachgefragt - Annette Kwee und Dorith Landwehr über das Mehr an Nachhaltigkeit in der Projektsteuerung

Sustainable demand - Annette Kwee and Dorith Landwehr on the added value of sustainability in project management

Zwei Architektinnen, ein Ziel: Annette Kwee ist WITTE Niederlassungsleiterin in Berlin, LEED AP und DGNB-Auditorin, Dorith Landwehr ist Projektleiterin bei WITTE und ESG-Managerin. Für uns vergleichen sie die Rolle von Nachhaltigkeit, Zertifizierungen und ESG gestern und heute. Wir sprechen darüber, wie man bei ständig wechselnden Regulatorien den Überblick behält.

Two architects, one goal: Annette Kwee is WITTE branch manager in Berlin, LEED AP and DGNB auditor, Dorith Landwehr is project manager at WITTE and ESG manager. For us, they compare the role of sustainability, certifications and ESG yesterday and today. We talk about how to keep track of constantly changing regulations.

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30 Jahre WITTE. Ein Blick zurück, ein Blick nach vorn.

30 years of WITTE. A look back, a look forward.

Im Interview mit Marco Witte blicken wir zurück: auf die Anfänge, persönliche Ziele und prägende Momente der vergangenen Jahre. Und wir blicken nach vorn: Im gemeinsamen Gespräch mit Sascha Thran und Hendrik Dusny sprechen wir darüber, wie sich die Erfahrungen in die Zukunft übersetzen lassen, welche Herausforderungen uns dabei erwarten und worauf wir uns freuen dürfen. Die WITTE Geschäftsführung reflektiert über das persönliche und unternehmerische Spannungsfeld zwischen Bewahren und Loslassen zwischen Kurs halten und mit der Zeit gehen.

In an interview with Marco Witte, we look back on the beginnings, personal goals and defining moments of the past few years. And we look ahead: in a joint discussion with Sascha Thran and Hendrik Dusny, we talk about how our experiences can be translated into the future, what challenges await us and what we can look forward to. The WITTE management reflects on the personal and entrepreneurial tension between preserving and letting go, between staying the course and moving with the times.

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Der Blick in die Niederlande: Was kann die deutsche Bauwirtschaft von den Vorreitern der Nachhaltigkeit lernen?

A look at the Netherlands: What can the German construction industry learn from the pioneers of sustainability?

Kaum jemand geht das Umweltthema so ganzheitlich an wie die Niederlande: Das Land hat sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben, bis 2050 will es Energie- und Materialkreisläufe geschlossen wissen und damit Energieverschwendung, Emissionen und Abfallproduktion auf ein Minimum reduziert haben. Wie kann das möglich gemacht werden? Hans van Brakel und Edwin van Eeckhoven sind Geschäftsführer des niederländischen Projektmanagement-Unternehmens c2n. Hier ziehen sie Bilanz: über aktuelle Veränderungen des niederländischen Nachhaltigkeitsverständnisses, den Vergleich zu Deutschland und was wir daraus lernen können.

Hardly anyone approaches the environmental issue as holistically as the Netherlands: the country has committed itself to the circular economy, and by 2050 it wants to have closed energy and material cycles and thus reduced energy waste, emissions and waste production to a minimum. How can this be made possible? Hans van Brakel and Edwin van Eeckhoven are managing directors of the Dutch project management company c2n. Here they take stock: about current changes in the Dutch understanding of sustainability, the comparison with Germany and what we can learn from it.

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Turbulente Zeiten: mit Kreativität und Flexibilität auf den Baustellen unterwegs.

Turbulent times: on the move on construction sites with creativity and flexibility.

Fachkräftemangel, Materialengpässe, Energieverknappung oder drastische Preissteigerungen, dazu Zinserhöhungen – kaum hat man sich auf eine Herausforderung eingestellt, taucht die nächste auf und wirbelt alles durcheinander. Die Planbarkeit war noch nie so schwierig wie jetzt, und die Bau- und Immobilienbranche befindet sich im ständigen Krisenmodus, in dem sie auf immer neue Herausforderungen reagieren muss. Ob neue Produkte, optimierte Prozesse oder Experimentierklauseln: Was wir mittel- und langfristig brauchen, sind Lösungen, um kostengünstiger, effizienter und nachhaltiger zu bauen. Welche das sein können und wie sie uns helfen, Krisen besser zu meistern, darüber sprachen wir mit Peter Fechner, geschäftsführender Gesellschafter bei HW-Ingenieure.

Shortage of skilled workers, material bottlenecks, energy shortages or drastic price increases, plus interest rate hikes - no sooner have you adjusted to one challenge than the next one pops up and shakes everything up. Planning has never been as difficult as it is now, and the construction and real estate industry is in constant crisis mode, having to react to ever new challenges. Whether new products, optimised processes or experimental clauses: What we need in the medium and long term are solutions to build more cost-effectively, efficiently and sustainably. What these can be and how they help us to better master crises, we talked about with Peter Fechner, managing partner at HW-Ingenieure.‍

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Zwei Generationen im Gespräch: Alle wollen wissen, wie die Zukunft aussieht. Marco Witte hat mit ihr gesprochen.

Two generations in conversation: Everyone wants to know what the future looks like. Marco Witte spoke with her.

Der Klimawandel ist nicht zu leugnen – und er trifft junge Menschen und künftige Generationen viel stärker als jene, die heute in den Entscheidungspositionen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sitzen. Die jungen Menschen sind besorgt darüber, was ihnen und den kommenden Generationen bevorsteht, während die ältere Generation mit der Erkenntnis konfrontiert wird, dass ihre Entscheidungen und ihre Lebensweise maßgeblich zur gegenwärtigen Krise beigetragen haben. Wie steht es nun wirklich zwischen den Generationen? Marco Witte stellt sich dem Gespräch mit der fast 30 Jahre jüngeren Lema Ansari, WITTE-Projektleiterin in Düsseldorf, über die Herausforderungen unserer Zeit, für die es nur eine Lösung geben kann: den Dialog.

Climate change is undeniable - and it affects young people and future generations much more than those in decision-making positions in politics, business and society today. Young people are concerned about what lies ahead for them and future generations, while the older generation is confronted with the realisation that their choices and lifestyles have contributed significantly to the current crisis. So what is the real state of affairs between the generations? Marco Witte faces a conversation with Lema Ansari, WITTE project manager in Düsseldorf, who is almost 30 years younger, about the challenges of our time for which there can only be one solution: dialogue.

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Die Natur der Technik – ein Gespräch über die Schlüsselrolle der TGA

The nature of technology - a conversation about the key role of TGA

Was kann sie leisten und wo sind ihre Grenzen? Welche Herausforderungen warten in Zukunft auf nachhaltiges Energiedesign? Wo liegen ihre Potenziale und wie bringt man sie optimal zur Entfaltung? Wir sprachen mit Valentin Zuse, Dipl.-Ing und Bereichsleiter TGA bei WITTE. Er verfügt er nicht nur über das nötige Know-how, sondern auch über eine ehrliche Begeisterung für rationale Themen rund um die Gebäudetechnik.

What can it achieve and what are its limits? What challenges await sustainable energy design in the future? Where does its potential lie and how can it be optimally exploited? We spoke to Valentin Zuse, graduate engineer and head of the TGA division at WITTE. He not only has the necessary know-how, but also an honest enthusiasm for rational topics related to building technology.

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Alte Gebäude sanieren oder besser neue bauen? Die unterschiedlichen Ansätze aus der Praxis geben Aufschluss

Renovate old buildings or better build new ones? The different approaches from practice provide information

Wenn wir Experten die Frage stellen, wo in der Baubranche die Klimafrage wirklich entschieden wird, ist eines schnell klar: Die eine Antwort gibt es nicht. Jeder handelt nach bestem Wissen und Gewissen, unterschiedliche Herangehensweisen fußen auf unterschiedlichen Überzeugungen. Ambivalenzen bietet das Thema genug, beispielsweise die höhere Primärenergie im Neubau im Vergleich zu den höheren Emissionseinsparpotenzialen im Bestand. Je nach Sachlage vermögen neue Technologien die jeweilige Bilanz noch entscheidend zu verändern – ein Einfluss, der in Zukunft noch an Gewicht gewinnen wird. Ein streitbares Thema also, bei dem es nicht nur darum geht, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden, sondern auch zu beurteilen, ob bzw. wann diese Unterscheidung überhaupt Sinn macht. Wir sprachen dazu mit Cornelia Zuschke, Architektin und seit 2016 Beigeordnete für Planen, Bauen, Mobilität und Grundstückswesen der Stadt Düsseldorf, Frank Gerhard Schmidt, Mitgründer von Quantum und Mitglied des Vorstands der Quantum Immobilien AG und Quantum Projektentwicklung GmbH sowie Sascha Thran, Geschäftsführer von WITTE.

When we ask experts where the climate issue is really decided in the construction industry, one thing quickly becomes clear: there is no one answer. Everyone acts according to their best knowledge and conscience, different approaches are based on different convictions. The topic offers enough ambivalences, for example the higher primary energy in new buildings compared to the higher emission saving potentials in existing buildings. Depending on the situation, new technologies can still decisively change the respective balance - an influence that will gain even more weight in the future. This is a controversial topic, where it is not only a matter of distinguishing between right and wrong, but also of judging whether or when this distinction makes sense at all. We talked about this with Cornelia Zuschke, architect and since 2016, the city of Düsseldorf's councillor for planning, construction, mobility and real estate, Frank Gerhard Schmidt, co-founder of Quantum and member of the board of Quantum Immobilien AG and Quantum Projektentwicklung GmbH, and Sascha Thran, managing director of WITTE.

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Weniger ist das neue Mehr. Warum soziale Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung doppelt Sinn macht.

Less is the new more. Why social sustainability in urban development doubles the positive impact.

Spricht man im Zusammenhang mit Stadtentwicklung über Nachhaltigkeit, geht es vordergründig meist um ökologische, monetäre und zeitliche Aspekte. Doch was ist mit der sozialen Komponente? Sollte doch der Mensch selbst als soziales Wesen im Zentrum der Architektur stehen. Sein Wohlergehen lässt sich maßgeblich durch seine sogenannte „dritte Haut“, das ihn umgebende Gebäude beeinflussen. Und darüber hinaus kann sie dabei helfen, die ökologischen und ökonomischen Ziele zu erreichen. Ein Artikel von Katrin Schwarz. Die WITTE-Projektleiterin ist spezialisiert auf nachhaltiges Bauen und kennt die Stellschrauben sozialer Aspekte.

When we talk about sustainability in the context of urban development, the primary focus is usually environmental, monetary and time-related aspects. But what about the social component? After all, people themselves are social beings who should be at the heart of the architecture. Their well-being is significantly influenced by their so-called ‘third skin’, or the building surrounding them. And what’s more, buildings can help people achieve their environmental and economic goals. This article by Katrin Schwarz explores these ideas. A WITTE project manager, Schwarz specialises in sustainable building and understands the levers that impact social aspects.

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Ein Quartier ist ein Quartier ist ein Quartier? Über eine Ort und seine Konstante: Veränderung.

Can we say that a district is a district is a district? This article looks at neighbourhoods and their only constant – change.

Wie herausfordernd das Thema Stadtquartiere ist, zeigt sich schon beim Versuch seiner Definition. Je nachdem, ob der Begriff soziologisch, ingenieurstechnisch oder historisch interpretiert wird, kommen die unterschiedlichsten Antworten zustande. Klar ist, dass es längst nicht mehr reicht, von einer gemischten Nutzung zu sprechen, nur weil das Wohnen mit ein paar Gewerbeflächen im Erdgeschoss kombiniert wird. Wir gingen der Frage nach, welchen Herausforderungen unsere Städte und Gebäude zukünftig standhalten müssen. Kann doch unsere Branche eine Menge dazu beitragen, dass sich die Dinge in die richtige Richtung entwickeln: mit resilienten Quartieren für die Menschen mit optimalen Räumen und intelligenten Energiekonzepten.

Simply trying to define what an ‘urban district’ is shows how challenging this topic is. The answers vary vastly, depending on whether we interpret this concept in sociological, engineering or historical terms. It’s clear that a building can no longer be described as ‘mixed use’ just because it combines residential space with a couple of commercial premises on the ground floor. We took a look at the challenges our cities and buildings will have to cope with in future. After all, our industry has a great deal to contribute when it comes to helping things develop in the right direction – with resilient districts for people that make the best use of space and incorporate intelligent energy concepts.

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Die Rolle von BIM: Über Software und Hard Skills

The role of BIM – looking at software and hard skills

Welche Fähigkeiten und Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich und effizient mit digitalen Modellen zu arbeiten? Was hat sich in den letzten Jahren verändert, wie viel Vernetzung ist gut für das Projekt, welche Standards gelten heute? Längst geht es nicht mehr nur um die BIM-Expertise selbst. Marin Mandov gibt uns Antworten und blickt in die Zukunft. Schon seit 2016 ist er der Experte für BIM-Implementierung bei WITTE. Heute stellt er als Bereichsleiter in Berlin gemeinsam mit den BIM-Managern der einzelnen Niederlassungen ein Team, das jedes Projektteam vor Ort um die BIM-Kompetenz ergänzen kann.

What skills and conditions do we need to work with digital models successfully and efficiently? What factors have changed in recent years, how much networking is good for a project and what standards apply today? BIM expertise itself has not been the sole focus for a long time now. Marin Mandov has answers for us and takes a look ahead to the future. Mandov has been our expert for BIM implementation at WITTE since 2016. He now heads up the department in Berlin and works with the BIM managers from the individual subsidiaries as a team that can support every project team with BIM expertise on site.

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Gemeinsam zum Wohlfühlbüro

Together to the feel-good office

Das Brückenhaus am Westhafenplatz 6 – 8 ist nach der Umgestaltung durch Projektlabor und MORGEN Interior das neue Office von rund 50 Mitarbeitern des Unternehmensverbundes der Engineer Corporation Group (ECG). Für das WITTE-Team und die Mitarbeiter aller anderen Partnerunternehmen handelt es sich dabei um mehr als den typischen „Arbeitsplatz“: Es ist Raum für Austausch und Kompetenzvernetzung, Arbeitswelt und inspirierender Ort der Kommunikation. Doch nicht nur das Ergebnis ist interessant, sondern auch der Weg dorthin. Ein Erfahrungsbericht über das neues Büro der Frankfurter Niederlassung von Senior-Projektleiter Daniel Keppel.

Following a redesign by Projektlabor and MORGEN Interior, around 50 employees in the corporate network Engineer Corporation Group (ECG) are now working at their new office in the Brückenhaus building located at Westhafenplatz 6–8. The new office is more than just a typical “workplace” for the WITTE team and the employees from all the other partner companies. It is a space for exchanging ideas and networking their skills, a working environment and an inspiring hub of communication. But the result isn’t the only interesting thing – the journey there has been, too. Senior Project Manager Daniel Keppel shares his experiences on the new office at our Frankfurt branch.

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Architektenwettbewerbe: Chance statt Risiko.

Architect bidding competitions: Opportunity, not risk.

Das Entscheidungsrecht bei Projektrealisierungen müssen Investoren immer häufiger teilen: die Öffentliche Verwaltung bestimmt durch die Vorgabe der Durchführung von Architektenwettbewerben mit. WITTE-Geschäftsführer Sascha Thran erklärt den Trend und wie man die Risiken in Chancen umwandelt.

When deciding on bids from architects, investors have to collaborate more and more in the decision making process during project realisation with public administration, who are enforcing specifications on the matter. Sascha Thran, WITTE Managing Director, explains the trend and how to turn risks into opportunities.

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Wie wir wurden, wer wir sind.

How we became who we are.

Gestern und heute: Marco Witte im Gespräch mit Hans-Joachim Lehmann von der Warburg-HIH Invest Real Estate, einem der ersten Kunden von WITTE, über 25 Jahre gemeinsamesProjektmanagement im Wandel der Zeit und darüber, was die Zukunft bringt.‍

Yesterday and today: Marco Witte in conversation with Hans-Joachim Lehmann of Warburg-HIH Invest Real Estate, one of WITTE’s first customers, discussing 25 years of joint project management through changing times and what the future holds.

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Vergabestrategie - Problemlöser oder Wettbewerbskiller?

AWARD STRATEGY – PROBLEM SOLVER OR COMPETITION KILLER?

Die Wahl des richtigen Vergabeverfahrens ist zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren für ein Bauprojekt geworden. Dabei gilt es, Projektbedingungen, etwaige Risiken sowie die Umsetzung des Verfahrens im Projektverlauf zu beleuchten. Ein Gespräch mit Klaus Pacher, Direktionsleiter der Züblin AG, Joachim Schmidt-Mertens, Geschäftsführer der Becken Development GmbH und Marco Witte, geschäftsführender Gesellschafter von WITTE Projektmanagement.

Choosing the right award procedure has become one of the most important success factors for a construction project. Project conditions, possible risks and the implementation of the procedure have to be illuminated in the course of the project. A discussion with Klaus Pacher, Director of Operations at Züblin AG, Joachim Schmidt-Mertens, Managing Director of Becken Development GmbH and Marco Witte, Managing Partner of WITTE Projektmanagement.

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Press Contact

Presse­kontakt

Silke Marquardt, Presse, Kontakt, Witte Projektmanagement GmbH

SILKE MARQUARDT

Dipl.-Journ.
Unternehmens­­kommunikation

Dipl. Journalist
Marketing/PR

WITTE ­Projektmanagement­ ­GmbH
Hardenbergstr. 27
10623 Berlin
Tel. +49 (0)30 88014-130

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WITTE ­Projektmanagement­ GmbH
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