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Publi­­kationen

Publi­cations

Übersicht
OVERVIEW

Hier finden sie unsere Publikation aufgelistet nach Aktualität zum Download.

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Der Blick in die Niederlande: Was kann die deutsche Bauwirtschaft von den Vorreitern der Nachhaltigkeit lernen?

A look at the Netherlands: What can the German construction industry learn from the pioneers of sustainability?

Kaum jemand geht das Umweltthema so ganzheitlich an wie die Niederlande: Das Land hat sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben, bis 2050 will es Energie- und Materialkreisläufe geschlossen wissen und damit Energieverschwendung, Emissionen und Abfallproduktion auf ein Minimum reduziert haben. Wie kann das möglich gemacht werden? Hans van Brakel und Edwin van Eeckhoven sind Geschäftsführer des niederländischen Projektmanagement-Unternehmens c2n. Hier ziehen sie Bilanz: über aktuelle Veränderungen des niederländischen Nachhaltigkeitsverständnisses, den Vergleich zu Deutschland und was wir daraus lernen können.

Hardly anyone approaches the environmental issue as holistically as the Netherlands: the country has committed itself to the circular economy, and by 2050 it wants to have closed energy and material cycles and thus reduced energy waste, emissions and waste production to a minimum. How can this be made possible? Hans van Brakel and Edwin van Eeckhoven are managing directors of the Dutch project management company c2n. Here they take stock: about current changes in the Dutch understanding of sustainability, the comparison with Germany and what we can learn from it.

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Turbulente Zeiten: mit Kreativität und Flexibilität auf den Baustellen unterwegs.

Turbulent times: on the move on construction sites with creativity and flexibility.

Fachkräftemangel, Materialengpässe, Energieverknappung oder drastische Preissteigerungen, dazu Zinserhöhungen – kaum hat man sich auf eine Herausforderung eingestellt, taucht die nächste auf und wirbelt alles durcheinander. Die Planbarkeit war noch nie so schwierig wie jetzt, und die Bau- und Immobilienbranche befindet sich im ständigen Krisenmodus, in dem sie auf immer neue Herausforderungen reagieren muss. Ob neue Produkte, optimierte Prozesse oder Experimentierklauseln: Was wir mittel- und langfristig brauchen, sind Lösungen, um kostengünstiger, effizienter und nachhaltiger zu bauen. Welche das sein können und wie sie uns helfen, Krisen besser zu meistern, darüber sprachen wir mit Peter Fechner, geschäftsführender Gesellschafter bei HW-Ingenieure.

Shortage of skilled workers, material bottlenecks, energy shortages or drastic price increases, plus interest rate hikes - no sooner have you adjusted to one challenge than the next one pops up and shakes everything up. Planning has never been as difficult as it is now, and the construction and real estate industry is in constant crisis mode, having to react to ever new challenges. Whether new products, optimised processes or experimental clauses: What we need in the medium and long term are solutions to build more cost-effectively, efficiently and sustainably. What these can be and how they help us to better master crises, we talked about with Peter Fechner, managing partner at HW-Ingenieure.‍

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Zwei Generationen im Gespräch: Alle wollen wissen, wie die Zukunft aussieht. Marco Witte hat mit ihr gesprochen.

Two generations in conversation: Everyone wants to know what the future looks like. Marco Witte spoke with her.

Der Klimawandel ist nicht zu leugnen – und er trifft junge Menschen und künftige Generationen viel stärker als jene, die heute in den Entscheidungspositionen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sitzen. Die jungen Menschen sind besorgt darüber, was ihnen und den kommenden Generationen bevorsteht, während die ältere Generation mit der Erkenntnis konfrontiert wird, dass ihre Entscheidungen und ihre Lebensweise maßgeblich zur gegenwärtigen Krise beigetragen haben. Wie steht es nun wirklich zwischen den Generationen? Marco Witte stellt sich dem Gespräch mit der fast 30 Jahre jüngeren Lema Ansari, WITTE-Projektleiterin in Düsseldorf, über die Herausforderungen unserer Zeit, für die es nur eine Lösung geben kann: den Dialog.

Climate change is undeniable - and it affects young people and future generations much more than those in decision-making positions in politics, business and society today. Young people are concerned about what lies ahead for them and future generations, while the older generation is confronted with the realisation that their choices and lifestyles have contributed significantly to the current crisis. So what is the real state of affairs between the generations? Marco Witte faces a conversation with Lema Ansari, WITTE project manager in Düsseldorf, who is almost 30 years younger, about the challenges of our time for which there can only be one solution: dialogue.

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Die Natur der Technik – ein Gespräch über die Schlüsselrolle der TGA

The nature of technology - a conversation about the key role of TGA

Was kann sie leisten und wo sind ihre Grenzen? Welche Herausforderungen warten in Zukunft auf nachhaltiges Energiedesign? Wo liegen ihre Potenziale und wie bringt man sie optimal zur Entfaltung? Wir sprachen mit Valentin Zuse, Dipl.-Ing und Bereichsleiter TGA bei WITTE. Er verfügt er nicht nur über das nötige Know-how, sondern auch über eine ehrliche Begeisterung für rationale Themen rund um die Gebäudetechnik.

What can it achieve and what are its limits? What challenges await sustainable energy design in the future? Where does its potential lie and how can it be optimally exploited? We spoke to Valentin Zuse, graduate engineer and head of the TGA division at WITTE. He not only has the necessary know-how, but also an honest enthusiasm for rational topics related to building technology.

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Alte Gebäude sanieren oder besser neue bauen? Die unterschiedlichen Ansätze aus der Praxis geben Aufschluss

Renovate old buildings or better build new ones? The different approaches from practice provide information

Wenn wir Experten die Frage stellen, wo in der Baubranche die Klimafrage wirklich entschieden wird, ist eines schnell klar: Die eine Antwort gibt es nicht. Jeder handelt nach bestem Wissen und Gewissen, unterschiedliche Herangehensweisen fußen auf unterschiedlichen Überzeugungen. Ambivalenzen bietet das Thema genug, beispielsweise die höhere Primärenergie im Neubau im Vergleich zu den höheren Emissionseinsparpotenzialen im Bestand. Je nach Sachlage vermögen neue Technologien die jeweilige Bilanz noch entscheidend zu verändern – ein Einfluss, der in Zukunft noch an Gewicht gewinnen wird. Ein streitbares Thema also, bei dem es nicht nur darum geht, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden, sondern auch zu beurteilen, ob bzw. wann diese Unterscheidung überhaupt Sinn macht. Wir sprachen dazu mit Cornelia Zuschke, Architektin und seit 2016 Beigeordnete für Planen, Bauen, Mobilität und Grundstückswesen der Stadt Düsseldorf, Frank Gerhard Schmidt, Mitgründer von Quantum und Mitglied des Vorstands der Quantum Immobilien AG und Quantum Projektentwicklung GmbH sowie Sascha Thran, Geschäftsführer von WITTE.

When we ask experts where the climate issue is really decided in the construction industry, one thing quickly becomes clear: there is no one answer. Everyone acts according to their best knowledge and conscience, different approaches are based on different convictions. The topic offers enough ambivalences, for example the higher primary energy in new buildings compared to the higher emission saving potentials in existing buildings. Depending on the situation, new technologies can still decisively change the respective balance - an influence that will gain even more weight in the future. This is a controversial topic, where it is not only a matter of distinguishing between right and wrong, but also of judging whether or when this distinction makes sense at all. We talked about this with Cornelia Zuschke, architect and since 2016, the city of Düsseldorf's councillor for planning, construction, mobility and real estate, Frank Gerhard Schmidt, co-founder of Quantum and member of the board of Quantum Immobilien AG and Quantum Projektentwicklung GmbH, and Sascha Thran, managing director of WITTE.

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Weniger ist das neue Mehr. Warum soziale Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung doppelt Sinn macht.

Less is the new more. Why social sustainability in urban development doubles the positive impact.

Spricht man im Zusammenhang mit Stadtentwicklung über Nachhaltigkeit, geht es vordergründig meist um ökologische, monetäre und zeitliche Aspekte. Doch was ist mit der sozialen Komponente? Sollte doch der Mensch selbst als soziales Wesen im Zentrum der Architektur stehen. Sein Wohlergehen lässt sich maßgeblich durch seine sogenannte „dritte Haut“, das ihn umgebende Gebäude beeinflussen. Und darüber hinaus kann sie dabei helfen, die ökologischen und ökonomischen Ziele zu erreichen. Ein Artikel von Katrin Schwarz. Die WITTE-Projektleiterin ist spezialisiert auf nachhaltiges Bauen und kennt die Stellschrauben sozialer Aspekte.

When we talk about sustainability in the context of urban development, the primary focus is usually environmental, monetary and time-related aspects. But what about the social component? After all, people themselves are social beings who should be at the heart of the architecture. Their well-being is significantly influenced by their so-called ‘third skin’, or the building surrounding them. And what’s more, buildings can help people achieve their environmental and economic goals. This article by Katrin Schwarz explores these ideas. A WITTE project manager, Schwarz specialises in sustainable building and understands the levers that impact social aspects.

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Ein Quartier ist ein Quartier ist ein Quartier? Über eine Ort und seine Konstante: Veränderung.

Can we say that a district is a district is a district? This article looks at neighbourhoods and their only constant – change.

Wie herausfordernd das Thema Stadtquartiere ist, zeigt sich schon beim Versuch seiner Definition. Je nachdem, ob der Begriff soziologisch, ingenieurstechnisch oder historisch interpretiert wird, kommen die unterschiedlichsten Antworten zustande. Klar ist, dass es längst nicht mehr reicht, von einer gemischten Nutzung zu sprechen, nur weil das Wohnen mit ein paar Gewerbeflächen im Erdgeschoss kombiniert wird. Wir gingen der Frage nach, welchen Herausforderungen unsere Städte und Gebäude zukünftig standhalten müssen. Kann doch unsere Branche eine Menge dazu beitragen, dass sich die Dinge in die richtige Richtung entwickeln: mit resilienten Quartieren für die Menschen mit optimalen Räumen und intelligenten Energiekonzepten.

Simply trying to define what an ‘urban district’ is shows how challenging this topic is. The answers vary vastly, depending on whether we interpret this concept in sociological, engineering or historical terms. It’s clear that a building can no longer be described as ‘mixed use’ just because it combines residential space with a couple of commercial premises on the ground floor. We took a look at the challenges our cities and buildings will have to cope with in future. After all, our industry has a great deal to contribute when it comes to helping things develop in the right direction – with resilient districts for people that make the best use of space and incorporate intelligent energy concepts.

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Die Rolle von BIM: Über Software und Hard Skills

The role of BIM – looking at software and hard skills

Welche Fähigkeiten und Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich und effizient mit digitalen Modellen zu arbeiten? Was hat sich in den letzten Jahren verändert, wie viel Vernetzung ist gut für das Projekt, welche Standards gelten heute? Längst geht es nicht mehr nur um die BIM-Expertise selbst. Marin Mandov gibt uns Antworten und blickt in die Zukunft. Schon seit 2016 ist er der Experte für BIM-Implementierung bei WITTE. Heute stellt er als Bereichsleiter in Berlin gemeinsam mit den BIM-Managern der einzelnen Niederlassungen ein Team, das jedes Projektteam vor Ort um die BIM-Kompetenz ergänzen kann.

What skills and conditions do we need to work with digital models successfully and efficiently? What factors have changed in recent years, how much networking is good for a project and what standards apply today? BIM expertise itself has not been the sole focus for a long time now. Marin Mandov has answers for us and takes a look ahead to the future. Mandov has been our expert for BIM implementation at WITTE since 2016. He now heads up the department in Berlin and works with the BIM managers from the individual subsidiaries as a team that can support every project team with BIM expertise on site.

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Gemeinsam zum Wohlfühlbüro

Together to the feel-good office

Das Brückenhaus am Westhafenplatz 6 – 8 ist nach der Umgestaltung durch Projektlabor und MORGEN Interior das neue Office von rund 50 Mitarbeitern des Unternehmensverbundes der Engineer Corporation Group (ECG). Für das WITTE-Team und die Mitarbeiter aller anderen Partnerunternehmen handelt es sich dabei um mehr als den typischen „Arbeitsplatz“: Es ist Raum für Austausch und Kompetenzvernetzung, Arbeitswelt und inspirierender Ort der Kommunikation. Doch nicht nur das Ergebnis ist interessant, sondern auch der Weg dorthin. Ein Erfahrungsbericht über das neues Büro der Frankfurter Niederlassung von Senior-Projektleiter Daniel Keppel.

Following a redesign by Projektlabor and MORGEN Interior, around 50 employees in the corporate network Engineer Corporation Group (ECG) are now working at their new office in the Brückenhaus building located at Westhafenplatz 6–8. The new office is more than just a typical “workplace” for the WITTE team and the employees from all the other partner companies. It is a space for exchanging ideas and networking their skills, a working environment and an inspiring hub of communication. But the result isn’t the only interesting thing – the journey there has been, too. Senior Project Manager Daniel Keppel shares his experiences on the new office at our Frankfurt branch.

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Architektenwettbewerbe: Chance statt Risiko.

Architect bidding competitions: Opportunity, not risk.

Das Entscheidungsrecht bei Projektrealisierungen müssen Investoren immer häufiger teilen: die Öffentliche Verwaltung bestimmt durch die Vorgabe der Durchführung von Architektenwettbewerben mit. WITTE-Geschäftsführer Sascha Thran erklärt den Trend und wie man die Risiken in Chancen umwandelt.

When deciding on bids from architects, investors have to collaborate more and more in the decision making process during project realisation with public administration, who are enforcing specifications on the matter. Sascha Thran, WITTE Managing Director, explains the trend and how to turn risks into opportunities.

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Wie wir wurden, wer wir sind.

How we became who we are.

Gestern und heute: Marco Witte im Gespräch mit Hans-Joachim Lehmann von der Warburg-HIH Invest Real Estate, einem der ersten Kunden von WITTE, über 25 Jahre gemeinsamesProjektmanagement im Wandel der Zeit und darüber, was die Zukunft bringt.‍

Yesterday and today: Marco Witte in conversation with Hans-Joachim Lehmann of Warburg-HIH Invest Real Estate, one of WITTE’s first customers, discussing 25 years of joint project management through changing times and what the future holds.

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Vergabestrategie - Problemlöser oder Wettbewerbskiller?

AWARD STRATEGY – PROBLEM SOLVER OR COMPETITION KILLER?

Die Wahl des richtigen Vergabeverfahrens ist zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren für ein Bauprojekt geworden. Dabei gilt es, Projektbedingungen, etwaige Risiken sowie die Umsetzung des Verfahrens im Projektverlauf zu beleuchten. Ein Gespräch mit Klaus Pacher, Direktionsleiter der Züblin AG, Joachim Schmidt-Mertens, Geschäftsführer der Becken Development GmbH und Marco Witte, geschäftsführender Gesellschafter von WITTE Projektmanagement.

Choosing the right award procedure has become one of the most important success factors for a construction project. Project conditions, possible risks and the implementation of the procedure have to be illuminated in the course of the project. A discussion with Klaus Pacher, Director of Operations at Züblin AG, Joachim Schmidt-Mertens, Managing Director of Becken Development GmbH and Marco Witte, Managing Partner of WITTE Projektmanagement.

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Projektziele: Ohne Umwege durchs Projekt

PROJECT OBJECTIVES: SEEING THROUGH THE PROJECT DIRECTLY

Wenn es beim Bauen Probleme gibt, liegt das nicht selten an einer ungenügenden Bedarfsplanung: Die Bauaufgabe, die Projektziele sind ungenügend definiert, die Bedürfnisse von Bauherren und Nutzern werden nicht ausreichend ermittelt und vermittelt. Diese Bedarfsplanung ist in Deutschland in der DIN 18205 geregelt, aber sie wird zumeist ignoriert. Eine – wohlgemerkt nicht repräsentative – Umfrage zeigte uns gar, dass diese in den meisten Fällen schlichtweg unbekannt ist. „Die Projektziele“ sind ein zentraler Begriff in allen Projekten und daher scheint es selbstverständlich, so glaubt man, dass diese für jedes Projekt im allerersten Schritt klar definiert werden. Wie sieht die Praxis aus? Lesen Sie hier dazu mehr.

Problems encountered in construction are quite frequently caused by insufficient requirements planning: the construction task and project objectives are poorly defined or the requirements of builders and users are identified and communicated inadequately. Such requirements planning has been regulated in Germany by way of DIN 18205, but is often ignored. One survey – not representative, however – has even indicated that most do not even know this standard. The 'project objectives' are central to all projects, and so it seems obvious, one may think, that a clear definition of the objectives is the very first step in every project. But is this really true? Read more on this here.

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TDD's - Dreh- und Angelpunkt für Investments

TDDS – THE MAINSTAY OF INVESTMENTS

Die Nachfrage nach Technischen Due Diligences (TDD) ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Anlagedruck, ein härter werdender Wettbewerb und ein oft notwendiges hohes Tempo bei der Abwicklung der Deals haben auch die Durchführung einer Technischen Due Diligence verändert: Einerseits werden die Vorlauf- und Bearbeitungszeiten immer kürzer, andererseits nehmen die TDDs für Neubau- Developments deutlich zu. Mit 90 Prozent ist ihr Anteil bei WITTE im Segment TDD-Wohnungsbau überdurchschnittlich stark angestiegen. Was auch daran liegt, dass Wohnungsbestände derzeit kaum noch gehandelt werden. Lesen Sie: Was hat sich im Umgang mit Technischen Due Diligences verändert? Wie lassen sich Ankaufsprozesse erfolgreich in einer angespannten Marktphase steuern?

The demand for technical due diligence (TDD) procedures has increased steadily in the last few years. Investment pressure, increasingly tough competition and the frequent need to close deals quickly have changed the technical due diligence procedure as well: the lead time and processing time keep getting shorter on the one hand and, on the other hand, TDDs for new construction projects are increasing markedly. At 90 per cent, their share has been defined by strong, above-average growth at WITTE in the TDD Residential Buildings segment. This is also because existing housing is barely being traded anymore today. Read more: what has changed in the technical due diligence procedure? How can purchasing processes be controlled successfully in a tense market phase?

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WP Gespräch: Risikofaktor TGA

WP INTERVIEW: RISK FACTOR MEP

Wie lassen sich mit den wachsenden Anforderungen an die Haustechnik anspruchsvolle und wirtschaftliche Projekte realisieren? Brauchen wir neue Konzepte, um Bauprozesse und Projektentwicklungen so effizient wie möglich zu gestalten? Das WP Gespräch zum Umgang mit einem komplexen Fachgebiet mit Uwe Marquardt, Projektentwickler und Seniorprojektmanager der IMMOFINANZ Group, Thomas Liebert, TGA-Planer und -berater (GF, Liebert Ingenieure GmbH) und Marco Witte.

In light of the growing demands on mechanical, electrical and plumbing systems, how can complex and efficient projects be realised? Do we need new concepts so as to render construction processes and project developments as efficient as possible? The WP Interview on handling a complex field with Uwe Marquardt, project developer and senior project manager at IMMOFINANZ Group, Thomas Liebert, MEP planner and consultant (managing director, Liebert Ingenieure GmbH) and Marco Witte.

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Refurbishment im Fokus

FOCUS ON REFURBISHMENT

Rechtliche und technische Voraussetzungen für ein Erfolgreiches Investment. Das WP Gespräch bei WITTE im Zoofenster, Berlin, zu Refurbishments von 50er- und 70er-Jahre-Immobilien mit Dr. Jan Kehrberg, Fachanwalt für Bau- und Vertragsrecht bei GSK Stockmann + Kollegen, Berlin, und Marco Witte, geschäftsführender Gesellschafter der WITTE Projektmanagement GmbH, Spezialist für Sanierung und Refurbischment.

Legal and technical requirements for a successful investment. The WP Conversation at WITTE in the Zoofenster building, Berlin, on refurbishments of properties dating from the 1950s and 1970s with Dr. Jan Kehrberg, lawyer specialising in building and contract law at GSK Stockmann + Kollegen, Berlin, and Marco Witte, Managing Partner of WITTE Projektmanagement GmbH, specialist in renovation and refurbishment.

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Bestand mit Zukunft

PRESERVING FOR THE FUTURE

Refurbishments: Gebäude der 1960er und 1970er Jahre sind ein großes Potential künftiger Projektentwicklungen. Doch wann lohnt die Sanierung? Was spricht für den Abriss? Von Marco Witte
Viele Objekte der 1960er und 1970er Jahre werden in den kommenden Jahren freigezogen oder sind es bereits, da sie den Anforderungen der Nutzer nicht mehr genügen. Die Sanierung dieser Gebäude kann sehr attraktiv sein, zum einen, weil innerstädtische Neubaugrundstücke immer seltener werden, zum anderen, weil das geltende Baurecht die vorhandene Ausnutzung der Grundstücke oft nicht mehr zulässt.
Immobilien­manager 3/2014, Seite 74 f.

Refurbishments: 1960s and 1970s buildings represent a big potential for future project developments. But when does refurbishment pay off? When should a building be demolished? By Marco Witte
Many 1960s and 1970s properties will be vacated in the coming years, or have already, because they no longer live up to user requirements. Refurbishing such buildings can be an attractive option, partly because sites for new construction in the inner city are becoming more and more rare, and partly because applicable building law often no longer permits the current use of such sites.
Immobilien­manager 3/2014, pp. 74 f.

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Prozessmanagement im Bauvorhaben

PROCESS MANAGEMENT IN CONSTRUCTION PROJECTS

Ein neuer Firmensitz, eine Konversion oder ein Refurbishment bei laufendem Betrieb – diese Projekte verlangen oft ein internes Management beim Auftraggeber. Meist ist er selbst der Nutzer, Erwerber oder Mieter. Um ihn vollständig zu entlasten, hat WITTE ein darauf ausgerichtetes Leistungsprofil entwickelt: das Prozessmanagement. Dabei sind Vielseitigkeit, Fingerspitzengefühl und unternehmerisches Denken gefragt, denn das Spektrum reicht von der internen Organisationsentwicklung über das Entscheidungsmanagement bis zur selbstständigen Verhandlungsführung. Hinzu kommen Prozess- und Workflow-Optimierung, Prozesskostenrechnung und internes Controlling. Ziel ist eine kurze, reibungsfreie Realisierungszeit mit pünktlicher Fertigstellung.

A new corporate head office, a conversion or refurbishment while business continues – clients often require internal management for projects like these. Most of the time, the client is also the user, buyer or tenant. WITTE has developed a specific range of services to relieve the client of all responsibilities: process management. This requires versatility, sensitivity and corporate thinking, because these services cover the full spectrum from developing internal organisation and decision management to independent negotiations. Process and workflow optimisation, process costing and internal controlling are also thrown into the mix. The goal is to ensure quick and smooth implementation and timely completion.


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Verbautes Geld, das man nicht sieht

MONEY PUT INTO THE GROUND IS MONEY OUT OF SIGHT

Für Bauherren und Architekten sind die Baugruben- und Gründungsarbeiten bei Wohn- und Gewerbeimmobilien ein unangenehmes, weil etwas unheimliches Thema. Was in der Tiefe geplant wird, weist oft eine große Bandbreite verschiedenster „Wenn und Aber“ auf – die baulichen Risiken sind vielfältig und entsprechend unbestimmt die Kosten- und Terminein-schätzungen. Ist die Kellerdecke betoniert, sieht man von all dem nichts mehr. Doch meist haben dann bereits Projektbudget und Rahmenterminplan die ersten „empfindlich schmer-zenden Dellen“. Die Ingenieure laufen jedoch zur Höchstform auf, und die Arbeiten vor Ort sind oft spektakulär: Großgeräte mit über 100 t Einsatzgewicht graben sich zig Meter in die Tiefe, neben mächtigen Fassaden werden gähnend tiefe Baugruben ausgeschachtet.

For project owners and architects, the building pit and foundation work for residential and commercial properties is an unpleasant topic, because it is somewhat overwhelming. A wide range of different 'ifs and buts' is often attached to any planning down into the ground – the construction risks are manifold, and cost and schedule estimates are just as vague. Once the concrete has been poured for the basement ceiling, all these problems seem to fade away. Although the project budget and general schedule may already have been dealt their first 'sensitive and painful blows'. But the engineers rise to their peak performance and the work on site is often quite spectacular: large equipment weighing over 100 tonnes dig umpteen metres deep into the ground, and gaping building pits are excavated next to massive façades.

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Benefits durch Zertifizierung?

WHAT ARE THE BENEFITS OF CERTIFICATION?

Wie funktionieren die Zertifizierungssysteme? Wie lohnen sie sich für den Investor oder Entwickler? Welche Vor- und Nachteile haben die Zertifikate? Das WP Magazin fragt zwei Experten mit unterschiedlicher Perspektive – Investor und Auditor. Im Gespräch: Erik Marienfeldt, Geschäftsführer der HIH Hamburgische Immobilienhandlung GmbH, und Hendrik Dusny, Bereichsleiter „Green Building“ der Witte Projektmanagement GmbH.

How do certification systems work? How do they benefit investors and developers? What are the pros and cons of the certificates? WP Magazin asks two experts with different perspectives – an investor and an auditor. An interview with Erik Marienfeldt, managing director of HIH Hamburgische Immobilienhandlung GmbH, and Hendrik Dusny, 'Green Building' division manager of Witte Projektmanagement GmbH.

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Press Contact

Presse­kontakt

Silke Marquardt, Presse, Kontakt, Witte Projektmanagement GmbH

SILKE MARQUARDT

Dipl.-Journ.
Unternehmens­­kommunikation

Dipl. Journalist
Marketing/PR

WITTE ­Projektmanagement­ ­GmbH
Hardenbergstr. 27
10623 Berlin
Tel. +49 (0)30 88014-130
Fax +49 (0)30 88014-131

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